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Hobbys im Lebenslauf

Welche Hobbys sollte man im Lebenslauf angeben?

Im Lebenslauf geht es nicht nur um berufliche Qualifikationen, sondern auch um die Person dahinter. Welche Hobbys und Interessen du angibst, kann viel über deine Soft Skills und Persönlichkeit verraten. Doch nicht jedes Hobby ist geeignet.

Welche Hobbys im Lebenslauf nennen?

Sportarten wie Laufen, Schwimmen oder Teamsportarten zeigen, dass du fit, gesund und ein Teamplayer bist. Sie deuten auf Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit hin.

Hobbys wie Malen, Schreiben oder Musik machen lassen auf kreative Fähigkeiten und Stressbewältigung schließen. Solche Tätigkeiten zeigen auch, dass du in der Lage bist, außerhalb des beruflichen Alltags kreativ zu denken.

Ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen oder Organisationen zeugen von sozialem Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Dies kann besonders in sozialen Berufen ein großer Pluspunkt sein.

Welche Hobbys sollte man besser nicht angeben?

Du gehst gern Feiern und tanzt das ganze Wochenende durch? Diese Leidenschaft sollte im Lebenslauf nicht hervorgehoben werden.

Hobbys wie Basejumping oder Motorradrennen könnten den Eindruck erwecken, dass du ein hohes Risiko eingehst. Arbeitgeber könnten sich Sorgen um mögliche Verletzungen machen.

Politische oder religiöse Hobbys sind ein sensibles Thema. Sie könnten zu Missverständnissen führen oder ungewollt kontroverse Diskussionen auslösen.

Die Auswahl der richtigen Hobbys im Lebenslauf kann deine Chancen auf den Job verbessern. Wähle Hobbys, die positive Eigenschaften wie Teamfähigkeit, Kreativität oder Verantwortungsbewusstsein unterstreichen. Verzichte auf solche, die negativ ausgelegt werden könnten. Denke daran: Der Lebenslauf sollte ein stimmiges Gesamtbild von dir als Person und Fachkraft vermitteln.