Icon schwarze Lupe, symbolisiert die Suchfunktion und fordert zur Eingabe von Job-, Stellen- oder Berufsbezeichnung auf.
Merkliste
Menu

Jobhopping

Wann ist ein Wechsel zu viel?

Jobhopping ist in der modernen Arbeitswelt weit verbreitet. Doch wann ist ein Wechsel zu viel?

Was ist Jobhopping?

Jobhopping bezeichnet das häufige Wechseln des Arbeitsplatzes innerhalb kurzer Zeit. Viele sehen darin eine Chance, neue Erfahrungen zu sammeln und sich beruflich weiterzuentwickeln.

Jobhopping hat seine positiven Seiten. Du lernst verschiedene Arbeitsumfelder kennen, sammelst vielseitige Erfahrungen und erweiterst dein berufliches Netzwerk. Zudem kannst du durch häufige Wechsel dein Gehalt oft schneller steigern. Doch zu viele Wechsel können auch Nachteile mit sich bringen.

Risiken von zu häufigem Jobwechsel

Doch wann wird aus Jobhopping ein Problem? Zu viele Wechsel können dich als unzuverlässig erscheinen lassen. Arbeitgeber könnten denken, dass du dich nicht langfristig binden möchtest. Das kann deine Chancen auf eine neue Stelle mindern. Zudem fehlt dir die Möglichkeit, dich in einem Unternehmen richtig einzuarbeiten und Karriere zu machen.

Wann ist ein Wechsel sinnvoll?

Ein Jobwechsel ist sinnvoll, wenn du in deinem aktuellen Job unzufrieden bist, keine Entwicklungsmöglichkeiten siehst oder dich beruflich neu orientieren möchtest. Wichtig ist, dass du einen Wechsel gut begründest und deine Entscheidung im Lebenslauf schlüssig darstellst.

 

Jobhopping kann viele Vorteile bringen, aber auch Risiken bergen. Finde die Balance und überlege dir gut, wann ein Wechsel wirklich nötig ist. Dein Lebenslauf sollte zeigen, dass du vielseitig und flexibel bist, aber auch Beständigkeit und Verlässlichkeit ausstrahlen.

Übrigens: Wer gern häufiger den Arbeitgeber wechseln möchte, sollte auch die Möglichkeit ins Auge fassen, sich im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung über Personaldienstleister Einblicke  bei unterschiedlichen Unternehmen zu bekommen.