Was steckt hinter dem Begriff On-Site-Manager und warum entscheiden sich Unternehmen für das On-Site-Management? Hier erklären wir, was ein On-Site-Manager ist und welche Vorteile das On-Site-Management hat.
Das On-Site-Management wird auch Vor-Ort-Management genannt. Dabei ist ein sogenannter On-Site-Manager, direkt vor Ort beim Kundenunternehmen, also dem Entleiher, und kümmert sich um die gesamte Abwicklung. Der On-Site-Manager ist in der Regel ein Personaldisponent, der für den Personaldienstleister arbeitet und sich um die Zeitarbeitnehmenden kümmert, die bei dem Entleiher arbeiten.
Der On-Site-Manager ist oft dafür verantwortlich, in Abstimmung mit dem Kundenbetrieb Schichtpläne zu erstellen. Zeitarbeitnehmende, die Urlaub einreichen wollen, können das direkt im Büro des On-Site-Managers tun.
Ein On-Site-Management lohnt sich häufig nur dann, wenn viele Mitarbeitende des Personaldienstleisters im Kundenunternehmen eingesetzt werden.
Das On-Site-Management kann für alle Beteiligten, also für den Kundenbetrieb, den Personaldienstleister und die eingesetzten Zeitarbeitskräfte Vorteile haben.
Der On-Site-Manager ist direkt vor Ort beim Kunden und hat daher einen guten Einblick, wie viele Mitarbeitende gebraucht werden und welche Qualifikationen die Mitarbeitenden mitbringen müssen. Der Personaldisponent im On-Site-Management übernimmt also die sogenannte Bedarfsanalyse.
Daneben kann er den Kunden beraten und sich darum kümmern, dass die neuen Zeitarbeitskräfte schnell im Kundenbetrieb eingearbeitet werden. Sollten die neuen Mitarbeitenden Fragen haben, wissen sie sofort, zu wem sie gehen können: dem On-Site-Manager.
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